POST-CONFLICT-TYP: 4. AUSGABE

Gestern Morgen, 23. November 2015, beginnt der 4. „Gender Post-Conflict“ (GPC)-Kurs des Jahres in Bamako.

26 Auszubildende aus dem gesamten Kontinent (Burkina, Benin, Burundi, Elfenbeinküste, Mauretanien, Togo, Demokratische Republik Kongo, Niger, Kamerun, Senegal, Äquatorialguinea und Mali) fanden sich daher im Klassenzimmer Nr. 1 unter der Leitung des Leiters der Zivilen Komponente (der „3C“) wieder. Zwei Mitglieder der MINUSMA, darunter ein in Gao stationierter CIMIC-Offizier, kamen wie üblich, um das Bild zu gleichen Teilen zu vervollständigen.

Das zweiwöchige GPC-Praktikum ist eine vom Königreich der Niederlande gewünschte und finanzierte Neuheit, die die Rolle von Frauen beim Wiederaufbau von Gesellschaften nach der Krise und darüber hinaus im Rahmen einer Operation hervorhebt der Friedensunterstützung (OSP). Wie beabsichtigt bleibt die Resolution 1325 jederzeit im Zentrum der Studien und Übungen.

Nach dem Spiel des Kalenders werden die beiden aktuellen Kurse (mit dem 4. laufenden PC-BAT) daher vollständig von unseren Freunden, den Holländern, finanziert, denen wir hier herzlich danken. Seit ihrer Rückkehr an den Tisch des Verwaltungsrates im Juni letzten Jahres haben die Niederlande gemeinsam mit anderen Gebern eine entscheidende Rolle bei der weiteren Beendigung der Schulkrise gespielt.

Doppelte Schließung der Praktika am 4. Dezember vor dem Hintergrund von „Wilhelmus van Nassouwe“!
Der „3 Charlie“ („Chef der zivilen Komponente“) heißt neue GPC-Auszubildende aus dem ganzen Kontinent willkommen.